Nächster Auftritt:
16.09.2018 Stadtgarten, Konstanz Musikerinfo
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News:
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Veränderungen
Nachdem unser langjähriger
Erster Vorsitzender Hans-Dieter Schmidt erklärte, nicht mehr in
der ersten Reihe stehen zu mögen und auch Oskar Bühler als Zweiter
Vorsitzender nicht mehr kandidierte, ergaben sich bei der letzten
Generalversammlung einige Änderungen im Vorstand. Neuer Erster
Vorsitzender ist nun Bernd Egi, zum Zweiten Vorsitzenden wurde
Jürgen Hotz gewählt.
Die Telekomkapelle bedankt sich bei den scheidenden Vorsitzenden
ganz herzlich für die in den vergangenen Jahren geleistete Arbeit
und wünscht ihren Nachfolgern eine glückliche Hand.
Michael Henseler
2015-06-09
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Das Jahr neigt sich...
Heute durfte die
Telekomkapelle Konstanz auf dem Weihnachtsmarkt Konstanz noch
einmal die Herzen der Besucher etwas erwärmen, was angesichts des
Winter-Wonderlands auch den MusikerInnen selbst Freude bereitete.
Die Kapelle bedankt sich bei allen ZuhörerInnen für das Interesse
und die Treue sowie bei den befreundeten Musikern für die
tatkräftige Unterstützung und wünscht allen ein gesegnetes
Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Michael Henseler
2010-12-19
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Neueröffnung Telekom-Shop
Am 23.02.2008 feierte der
T-Punkt in Konstanz seine Wiedereröffnung. Die Telekomkapelle
sorgte dabei für die musikalische Unterhaltung der Kundschaft. Sie
baute sich so geschickt in der Fußgängerzone auf, dass es den
Passanten schwer fiel, keine Notiz vom Telekom-Shop und seinen
Angeboten zu nehmen.
Wenn nun schon die Vorschriften für Straßenmusik verlangen, dass
immer nur ab der vollen Stunde für 30 Minuten gespielt werden
darf, gaben sich die MusikerInnen zumindest die größte Mühe, mit
dem bekannt vielseitigen Potpourri die Stimmung und den Verzehr
anzukurbeln. Der Erlös des letzteren war für einen karitativen
Zweck bestimmt.
Nicht unerwähnt lassen sollte man auch das Wetter. Strahlender
Sonnenschein und vergleichsweise hohe Temperaturen trugen ebenso
zum Gelingen des Tages bei.
Michael Henseler
2008-02-23
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'Hopfen und Malz...'
... braucht man in jedem Fall
zum Bier brauen. Das weiß heut' schon fast jedes Kind im
Vorschulalter.
Welcher Zutaten und Handgriffe es noch bedarf, um ein richtig
gutes Bier zu produzieren, lernten die MusikerInnen der
Telekomkapelle am 16.02.2008 in der Hochdorfer Kronenbrauerei bei
einer Führung. Diese hatte sie im Rahmen der Aktion des
Schwarzwälder Boten Urlaub zu Hause noch schöner
gewonnen.
Der Geschäftsführer selbst, Eberhard Haizmann, führte durch das
Programm.
Er erkannte sofort, dass die von fern angereisten MusikerInnen
hungrig und durstig waren und legte den kulinarischen Teil des
Tages an den Anfang. Nach dem reichlichen Vesper und der
großzügigen Bierprobe zeigte Herr Haizmann einen Film über die
Grundlagen des Bierbrauens. Anschließend führte er seine Gäste
durch die Produktion der Brauerei. Dabei durfte auch junges
Zwickel probiert werden. Nach beendeter Runde konnten sich die
MusikerInnen nochmals davon überzeugen, dass das Bier im
Braustüble zwischenzeitlich noch nicht schal geworden war. Mit
einem kleinen Präsent entließ Herr Haizmann die Telekomkapelle
wieder in den 'fernen' Süden.
Sämtliche Teilnehmer waren einhellig der Meinung, dass diese
Führung alles bisher Dagewesene in den Schatten stellte und
bedankten sich ganz herzlich bei Herrn Haizmann und seiner
Mitarbeiterin.
-> Fotos hierzu in der Galerie
Michael Henseler
2008-02-22
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'Alle Jahre wieder' ...
... durfte natürlich beim
Weihnachtsmarktauftritt am Kaiserbrunnen auf der Marktstätte
Konstanz natürlich auch nicht fehlen. Daneben gab es aber noch
reichlich anderes, besinnliches Liedgut, das von der TKK am 08.12.
dargeboten wurde.
Ein Highlight des Nachmittages waren sicherlich die
'Balkonbläser', die erstmalig von der Empore am Hotel 'Deutsches
Haus' die Zuschauer mit zwei Stücken überraschten.
Am 22.12. gibt es die nächste Gelegenheit, die Telekomkapelle auf
dem Weihnachtsmarkt live zu erleben.
Michael Henseler
2007-12-13
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Franz Dilger
Liebe Musikerinnen und
Musiker und Freunde der TELEKOM KAPELLE - nach relativ kurzer,
schwerer Krankheit ist am Freitag unser verehrter und treuer
Freund Franz Dilger gestorben.
Seit einigen Jahren war er neben seiner jahrzehntelangen
Mitgliedschaft in der Bahnkapelle auch bei uns gern gesehener
aktiver Tenor-Saxophonist.
Trotz seiner längeren überwundenen Krankheit war er ein immer
zuverlässiger und fröhlicher, stets positiv denkender Musiker bei
all unseren Auftritten, Proben und und sonstigen Arbeiten.
Die Trauerfeier findet am
Dienstag, dem 25. September um 14.30 Uhr auf dem Waldfriedhof in
Singen statt. Bahn- und Telekom-Kapelle spielen zusammen zu seinem
Abschied unter der Leitung des Bahnmusik-Dirigenten Thomas Buhl.
Die sich beteiligenden Musiker/innen treffen sich um 14.00 Uhr an
der Einsegnungshalle zu einer kurzen Abstimmung mit Notenausgabe.
Für Eure spontane und rege Beteiligung bedanke ich mich sehr -
zeigt sie doch, dass wir alle Franz sehr geschätzt haben und ihn
in lebhafter und guter Erinnerung bewahren werden.
Euer 1. Vorsitzender
Hans-Dieter
2007-09-23
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'Dolce Notte' mit der
Telekomkapelle
Am 21. Juni begingen die
Konstanzer Einzelhändler den längsten Tag des Jahres mit vielen
Aktionen in der Innenstadt. Dazu waren die Geschäfte bis 22 Uhr
geöffnet. Karstadt ludt zur Beachparty mit Sandstrand,
Liegestühlen und Cocktails. Für die musikalischen Highlights
sorgte dabei die Telekomkapelle Konstanz.
Glücklicherweise hatte der Himmel sein nasses Pulver bereits am
Vormittag ausgiebig verschossen, sodass kein einziger Tropfen mehr
übrig war, der die Stimmung am Abend hätte trüben können.
Die Kapelle unterhielt mit dem bekannten und beliebten Potpourri
aus Märschen, Polkas, Schlagern und Musical-Hits ihr Publikum, das
sich genüsslich mit Cocktails in der Hand in den Strandliegen
niederließ und zur Musik mit den Füßen im Takt wippte.
Aber nicht alle Zuhörer wollten nur passiv an diesem Abend
teilhaben. Ein vermeintlich Schweizer Gast wünschte sich "Die
Fischerin vom Bodensee", die er nach Anfeuerungsrufen der
umstehenden und -sitzenden auch gleich gesanglich selbst darbot!
Diese gelungene Einlage wurde anschließend heftig vom Publikum
beklatscht.
Nach gut drei Stunden ging für die Telekomkapelle ein schöner und
kurzweiliger Abend zu Ende.
Auf Einladung des Karstadt-Geschäftsführers nahmen die
Musikerinnen und Musiker abschließend noch einen 'Absacker' im
Karstadt-Restaurant zu sich und ließen verlauten, dass man gern
wiederkommen würde.
Michael Henseler
2007-06-23
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Neue Termine!
Es sind einige weitere Auftrittsdaten
festgeklopft worden.
Näheres dazu siehe unter >>Termine<<
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Auf ein Neues...
Die Telekom Kapelle Konstanz
wünscht Ihren Freunden, Zuhörern und Gönnern ein gesundes und
erfolgreiches neues Jahr!
Mit ein paar kleineren personellen Änderungen in der
Vorstandschaft startet die TKK in eine neue Saison.
Die ersten Engagements sind bereits eingetrudelt. Sobald die
Termine bestätigt sind, erscheinen sie hier auf der Homepage.
Michael Henseler
2007-02-04
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Adventliches Finale!
Mit ihren Auftritten am
03.12. und 17.12.2006 auf dem Weihnachtsmarkt in Konstanz
beschließt die Telekomkapelle Konstanz endgültig ihre
Konzert-Saison 2006.
An beiden Tagen konnte sich der Weihnachtsmarkt - und somit auch
wir - regen Zuspruchs erfreuen. Während beim ersten Termin noch
die Sonne lachte, mussten wir beim zweiten mal leider mit den
gegenteiligen Erscheinungen kämpfen. Es hätte uns viel weniger
ausgemacht, wenn das Nass vom Himmel in weißer, kristalliner Form
gekommen wäre. Dem war unsäglicherweise nicht so.
Dennoch gaben wir alles, um die Besucher mit einer Mixtur aus
festlichen und weihnachtlichen Stücken bei Laune zu halten oder in
eine solche zu bringen.
Von einem Zuhörer erhielten wir sogar eine Geldspende. Wir wissen
nicht ganz zu deuten, ob ihm die Musik so gut gefiel, er mit uns
Mitleid hatte oder uns gar bestechen wollte aufzuhören... ;-)
Nachdem wir tapfer bis zur letzten Minute ausgeharrt hatten,
wurden wir mit einer Glühweinspende belohnt. Unser erster
Vorsitzender sowie unser Dirigent steuerten heiße Maroni und
Schoko-Weihnachtsmänner dazu bei. So wurde uns ganz schnell wieder
warm - nicht nur ums Herz sondern auch um die Füße...
Michael Henseler
2006-12-18
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Nachschlag...
Nun ist es amtlich: Die Telekomkapelle darf in
diesem Jahr doch noch zwei mal aufspielen.
Und zwar am 03. und 17. Dezember auf dem Weihnachtsmarkt in
Konstanz.
Der ist immer einen Besuch wert. Mit uns natürlich besonders ;-)
Weitere Info zum "Weihnachtsmarkt am See" siehe unter Links.
Michael Henseler
2006-11-07
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Sieg geht an Telekomkapelle
Konstanz
Seit nunmehr elf Jahren führt
der Schwarzwälder Bote zusammen mit Partnern die Aktion Urlaub
zu Hause noch schöner durch. Dabei können Leserinnen und
Leser aus den Landkreisen Calw, Freudenstadt, Rottweil,
Schwarzwald-Baar und Zollernalb regionale Ausflugstipps einsenden.
Diese werden von einer Jury bewertet, die besten prämiert und
veröffentlicht.
Unser zweiter Vorstand Bernfried Häßler fasste die Highlights
unseres letztjährigen Ausfluges auf die Rigi zusammen und reichte
einen Wandervorschlag mit dem Titel "Überwältigende Aussichten vom
Gipfel" ein.
Am 07. Oktober 2006 fand die Bekanntgabe der Gewinner in der
Festhalle in Nagold-Hochdorf statt. Als Abgeordnete unseres
Vereins reisten natürlich Bernfried Häßler selbst und unser
Dirigent Bernd Egi zu dieser Veranstaltung an. Moralisch
unterstützt wurden sie dabei von ihren Gattinnen.
In der festlich ausgestalteten Halle durfte man sich kostenlos
stärken, bevor es dann endlich zur Sache ging.
Die Jury bat jeden der Gewinner aus den Landkreisen einzeln nach
vorn und überreichte - begleitet von einem Tusch der Kapelle - die
großzügigen Preise.
Nach schier endlosem warten wurde schließlich auch die
Telekomkapelle aufgerufen.
Unsere beiden Repräsentanten staunten nicht schlecht, als ihnen
mitgeteilt wurde, sie hätten den ersten Vereinspreis, eine
Einladung für den gesamten Verein ins Braustüble der
Kronenbrauerei nach Hochdorf mit zünftigem Vesper gewonnen.
Überglücklich nahmen sie den Preis entgegen und reihten sich in
die Schar der Gewinner zum Gruppenfoto ein.
Das abschließende, reichhaltige Mittagessen hatte man sich nach
dem anstrengen Vormittag wirklich redlich verdient.
Impressionen von der Preisverleihung sind in unserer Galerie zu
finden.
Der Link zu dem Artikel "Überwältigende Aussichten vom Gipfel"
steht in der Linkliste.
Michael Henseler
2006-10-29
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War's das etwa schon?
Mit unserem heutigen Gig in
Hilzingen durften wir wie in jedem Jahr die Besucher der Kirchweih
wieder für einige Stunden unterhalten. Das breit gefächerte
Potpouri schien bei den Gästen gut anzukommen. Sie spendeten uns
reichlich Beifall. Besonders freuten wir uns, dass - völlig
überraschend- unser Saxophonist Franz auftauchte und uns
tatkräftig unterstützte, obwohl er doch eigentlich im Krankenhaus
liegen sollte! Es wurde gemunkelt, er habe sich im Schutze des
Hegauer Nebels heimlich durch's Fenster abgesetzt. Einzelne wollen
sogar unter seinem Musizier-Dress einen Pyjama entdeckt haben...
Tatsache jedoch ist, dass die behandelnde Ärztin ihm extra für den
Auftritt den Ausgang gestattet hat. 'Ganz nebenbei' darf er
natürlich auch seine Familie besuchen ;-)
Musik ist eben doch die beste Medizin! Noch mal ganz herzlichen
Dank, Franz!
Tja, nach unserem derzeitigen 'Tourkalender' sieht alles danach
aus, als wäre dies der letzte Auftritt für dieses Jahr gewesen!
Unglaublich, dass dieses Jahr schon wieder fast vorbei ist. Dabei
haben wir uns doch gerade erst warm gespielt und die 'neue'
PA-Anlage erstmalig richtig zum Einsatz gebracht...
Jedoch dürfen wir mit dieser Saison zufrieden sein: Zehn Gigs
haben wir gespielt. Es wären sogar zwei mehr gewesen, hätten uns
nicht einige ganz und gar unerfreuliche Ereignisse an den
Auftritten gehindert.
Vielleicht gibt es in diesem Jahr doch noch ein Wiedersehen mit
der Telekomkapelle Konstanz.
Eventuell spielen wir wieder auf dem Weihnachtsmarkt in Konstanz.
Aber das ist noch in der Pipeline.
Michael Henseler
2006-10-14
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Die drei-Stunden-Gaudi
Mit ihrem Auftritt beim
Scheunenfest in Schlatt am Randen feierte die Telekomkapelle ein
weiteres Debut.
Auch dort hatte sie noch nie zuvor gespielt. Leider – wie sich nun
herausgestellt hat! Es kommt nicht sehr oft vor, dass einem eine
derartige Begeisterung entgegenschlägt. Über gute drei Stunden
ließen sich die Musiker von der Euphorie der Festbesucher von
einem Stück zum nächsten tragen. Vor allem die Schweizer schienen
derart angetan, dass man versucht wäre zu glauben, es gäbe in
ihrem Ländli keine solch flotten, fetzigen und beschwingten
Musikkapellen...
Dass man bei der Telekomkapelle nicht nur zuhören sondern auch
mitmachen darf, erfuhr eine Schweizer Dame. Nach dem sie von
unserem Chef-Begleiter D. Giovanni (Name von d.R. zum Schutz der
Privatsphäre geändert) sicher auf die Bühne geführt wurde,
dirigierte sie virtuos und leidenschaftlich für einige Minuten die
Kapelle.
So verrann die Zeit im Flug. Fast hätte man die Telekomkapelle gar
nicht mehr gehen lassen.
Aber schließlich hatte der Dirigent ein Einsehen mit den Musikern
und ihren trocken Kehlen.
Er beendete den Auftritt und gönnte den Aktiven das wohlverdiente
flüssige Gold, nachdem es ihm so lang gelungen war - trotz der
zahl- und trickreichen Versuche des Veranstalters – die
Bierversorgung der Kapelle zu unterbinden.
Wir hoffen, es hat den Festbesuchern genau so großen Spaß gemacht
wie uns.
Wenn wir dürfen kommen wir gern im nächsten Jahr wieder!
Michael Henseler
2006-08-21
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Eine große Ehre...
wurde uns zuteil, indem wir zum ersten mal
auf dem Wein- und Fischerfest der Insel Reichenau spielen durften.
Zwar war uns Petrus zunächst nicht sonderlich wohl gesonnen. Die
tolle Stimmung der Besucher jedoch beflügelte unsere MusikerInnen
derart, dass sie sich noch mehr als sonst ins Zeug legten, um eine
gute Perfomance hinzulegen. Dies muss wohl auch Petrus beeindruckt
haben, konnte doch die Sonne den Regen von Stunde zu Stunde mehr
und mehr zurück drängen.
Als wir den Stab um 19h00 an den Musikverein Wollmatingen
weitergaben, hatte der Sonnenschein endgültig gesiegt und die
Festbesucher waren bester Laune.
Ganz herzlich bedanken möchten wir uns beim Veranstalter für die
gute Organisation und die prima Versorgung, sowie bei den Jungs
vom PA-Verleih und im FoH für die einwandfreie Beschallung!!
Michael Henseler
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Schweizerfeiertag Stockach
Jedes Jahr im Juni feiert Stockach vier Tage sein Stadtfest.
Es erinnert an die vergebliche Belagerung von Stockach im Jahre
1499 durch das Heer der Eidgenossen im Schwaben- oder
Schweizerkrieg. Daher der Name „Schweizerfeiertag“!
Durch die Vermittlung unseres Kollegen Rainer Schwab durften wir
dieses Jahr wieder einmal im großen 3000 Mann/Frau fassenden
Festzelt auf dem „Dillplatz“ in Stockach zum Handwerkervesper
aufspielen. Wie fast in jedem Jahr war es auch heuer wieder sehr
heiß, was aber der Stimmung keinen Abbruch tat. Lediglich unserem
Tonmeister Michael machten entweder die Hitze oder die Probleme
mit unserer PA-Anlage zu schaffen. Auch unserem Dirigenten scheint
die Hitze etwas in den Kopf gestiegen zu sein. Hat er doch die
Bühne mit einem Forum für Raucher verwechselt und während des
dirigierens seine stink… Pfeife demonstrativ im Mund behalten. Ein
neben sich aufgestellter Ventilator hat uns dann die Rauchschwaden
so ins Gesicht getrieben, dass sich nicht nur unser zweiter
Vorstand brüskiert abgewandt hat.
Aber die Spende unseres Passivmitglieds Sigi Müller und die
fulminante Verpflegung des Stockacher Narrenpräsidenten in spe -
Rainer - hat dann die Wogen wieder geglättet.
Büenzli
2006-06-26
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Sommer auf dem Land ...
erlebten wir bei unserem Auftritt in
Zizenhausen.
Die Kirchengemeinde hatte es mit den Bitten um gutes Wetter
vielleicht doch leicht übertrieben.
Bei 32° im Schatten schufteten die MusikerInnen der Telekomkapelle
fast bis zur völligen Erschöpfung. Wenn hier oder dort einmal ein
Tönchen ausrutschte oder nicht absolut exakt auf den Schlag kam,
dann ist dies selbstredend alleinig auf diese Umstände
zurückzuführen!
[Wer es nicht glaubt, kann sich gern die Telekomkapelle im Winter
anhören ;-) ]
Die Zizenhauser jedenfalls setzten nach dem Auftritt alles daran,
die Telekomkapelle 'zu entschädigen' und kredenzten u.a. schönen
Krustenbraten und super leckeren Kartoffelsalat.
Leider ließ es der durch die Wetterfreuden gezügelte Appetit nicht
zu, soviel zu essen, wie es angemessen wäre! Schade!
Aber wir kommen sicherlich wieder und holen alles nach!!
Michael Henseler
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Endlich...
nach dem wir die letzten beiden Auftritte
leider absagen mussten, durften wir am 25. Mai endlich wieder auf
die Bühne und in Dettingen zeigen, dass der Probenschweiß während
der vergangenen Monate zu Recht in Strömen geflossen war! ;-)
Insbesondere wusste unser Armin die Festgäste und uns mit seinem
Trompetensolo in Come back to Sorrento zu verzücken!
Da wir ebenso begeistert und ausdauernd wie die Kapelle vor uns
spielten, schafften wir es schlussendlich gerade noch rechtzeitig
vor Küchenschluss, ein paar Grillwürste zu ergattern, so dass wir
nicht ausgehungert die teils lange Heimreise antreten mussten.
Michael Henseler
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Auftritt in Fürstenberg
Am 18.03.2006 wurden in der Bürgerhalle zu
Fürstenberg (bei Donaueschingen) zwei Mitglieder der Kapelle der
Fürstlich Fürstenbergischen Brauerei durch den Blasmusikverband
Schwarzwald-Baar sowie den Bund deutscher Blasmusikverbände
ausgezeichnet.
Den musikalischen Rahmen zu diesem feierlichen Anlass gestaltete
natürlich die FF-Brauereikapelle, sowie als weitere
"Werkskapellen" die Dynacast-Band (Bräunlingen), die
Telekomkapelle Konstanz sowie das S-Bändle (Donaueschingen).
Einige Fotos vom Auftritt finden sich in der Galerie.
Michael Henseler
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Alles wird gut?
Nach nicht ganz komplikationsfreier Schwangerschaft
mit zuletzt heftigeren Wehen war es am 25.09. endlich soweit: Um
19.20 Uhr erblickte der jüngste Spross der Telekomkapelle das
Licht der Welt. Klatschend, johlend und jubelnd begleiteten die
Oktoberfestgäste die Geburt unseres 165 Minuten langen und ca. 120
Notenblätter schweren Events.
Auch wenn wir etwas Mühe hatten, mit den ungewohnten und
ungünstigen Umständen auf der Bühne umzugehen, schienen die
Showeinlagen, Witze und Moderationen den Zuhörern zu gefallen.
Besonders der Gesang unserer Tanja muss einen bleibenden Eindruck
hinterlassen haben: Wurde sie doch eine Woche später in einer
Konstanzer Sushi-Bar darauf angesprochen!
Alles wird gut...
Der Pate
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Abgeschirmt in Zizenhausen
Wie auch schon an fast allen Auftritten zuvor,
durften wir uns auch diesmal voll auf das Wetter verlassen.
Pünktlich nach Spielbeginn fielen die ersten Tropfen, die uns auch
treu bis zum Ende begleiteten.
Nicht nur die hartgesottenen Gäste kauerten sich unter den
Schirmen zusammen sondern auch wir. Glücklicherweise hatte der
Veranstalter entsprechend vorgesorgt. So konnte sich die Kapelle
auf/unter zwei große Schirme aufteilen, während die Sängerin und
die Sänger an einem Bistrotisch-Schirm Unterschlupf fanden.
Für allseitige Verwunderung sorgte allerdings unser Dirigent, als
er sich plötzlich eine Warnweste überstreifte.
Vermutete er, der Regen könne so dicht werden, dass man uns nicht
mehr erkennen würde? Wollte er damit vermitteln, die
Telekomkapelle Konstanz sei eine ewige Baustelle? Oder geht gar
von der Telekomkapelle eine Gefahr aus, vor der gewarnt werden
muss?
Wir werden es wohl nie erfahren...
Trotz der etwas unkomfortablen Umstände ließen sich die
Festbesucher leicht zum Mitmachen animieren und beklatschten vor
allem unsere Solist(inn)en.
Sogar eine Spende für unsere Kapelle sprang dabei
erfreulicherweise heraus!
Nach drei Stunden Einweichzeit ging auch dieser Auftritt zu Ende.
Abbauen durften wir dann wieder im Trockenen.
Ein bisschen bedauern wir es ja schon, dass unsere
nächsten Auftritte im Festzelt statt finden werden. Aber auch
damit werden wir uns sicherlich gut arrangieren können. ;-)
Michael Henseler
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Feucht aber fröhlich in Aufen
Am Tag unseres Auftrittes in Aufen blickten wir
sorgenvoll gen Himmel. Bei unserer Abreise vom Bodensee ließ das
Wetter irgendwie nichts Gutes erwarten. Je näher wir jedoch dem
Auftrittsort kamen, desto mehr lösten sich die Wolken in
Wohlgefallen auf.
Frohen Mutes bauten wir in Aufen Instrumente und Technik auf und
begannen unseren Gig. Leider war unser Glaube wohl etwas zu
schwach, ließ der Himmel doch beim dritten Stück alles auf uns
nieder prasseln was er zu bieten hatte.
Fluchtartig suchten sich nicht nur die Festbesucher ein Dach über
dem Kopf sondern auch wir.
Auf der kleinen überdachten Bühne stapelten sich die MusikerInnen
sowie das notdürftig abgebaute Equipment.
Nachdem wir uns etwas sortiert hatten setzten wir unseren Auftritt
fort.
Wir ließen uns dabei von dem stetig in den Nacken tropfenden Nass
ebenso wenig stören, wie vom jeweiligen Hintermann, der sich alle
Mühe gab, uns nach Kräften ins Ohr zu schallen.
An dieser Stelle möchte ich mich bei meinen Vordermännern dafür
entschuldigen, dass ich mich nicht energisch genug der
Aufforderung des Dirigenten widersetzt habe, die Marschbecken
stimmungsfördernd einzusetzen! Ich hoffe das Pfeifen in euren
Ohren hat inzwischen nachgelassen ;-)
Mit jedem Stück stieg unsere Laune ein wenig mehr an. Und dies war
garantiert nicht nur ein Verdienst der guten Getränkeversorgung!
Irgendwann später hatte sich das Wetter ausgetobt, sodass wir uns
aus dem Schutze des Daches herauswagten.
Um die Entfernung zum Publikum im Festzelt zu überwinden, führten
wir einen Marsch zu selbigem durch. Gemessen an dem Umstand, dass
wir dies schon seit Urzeiten nicht mehr gemacht hatten, klappte es
wirklich gut.
Vor dem Festzelt heizten wir den Gästen mit ein paar Gassenhauern
ordentlich ein, was diese durch Mitsingen und -klatschen sichtlich
honorierten.
In einem leichten Anflug von Wahnsinn entschieden wir uns danach,
wieder draußen vor der Bühne zu spielen. In einer Blitzaktion
wurde der Platz entwässert, die Stühle geputzt und die Technik
wieder aufgebaut.
Vermutlich hatte Murphy seine Finger im Spiel, denn leider wurden
wir erneut Leid geprüft. Während der Zugaben öffnete der Himmel
abermals seine Schleusen.
Es half nichts; wir mussten auf der Stelle abbrechen und
schleunigst die inzwischen triefnasse Technik zusammenpacken.
Zusammenfassend lässt sich sicherlich feststellen,
dass der Abend den Festgästen und auch uns trotz der widrigen
Umstände einen gewissen Spaßfaktor geboten hat.
Michael Henseler
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Ausflug der Telekomkapelle auf die
Rigi
Nach mehrjährigem Planungsprozess war es am
25.06.2005 endlich so weit: Die Telekomkapelle begab sich wieder
einmal auf einen Ausflug. Das Ziel: die Rigi. Pünktlich um 08.03
Uhr verließen 28 Teilnehmer mit dem Zug den Schweizer-Bahnhof in
Konstanz in Richtung Zürich HB. Dort wollten wir um 10.09 weiter
nach Arth-Goldau fahren. Allerdings erfuhren wir um 10.05 Uhr,
dass sich die Abfahrt wegen eines Fahrleitungsschadens auf
unbestimmte Zeit verschiebt. Alternativ sollte ein Busverkehr
zwischen Zürich HB und Thalwil eingerichtet werden. Mit
mittelmäßiger Begeisterung begaben wir uns zusammen mit einigen
anderen hundert Fahrgästen wie durchgesagt zu Gleis 3. Dort traf
auch bereits nach einer 3/4 Stunde der erste Bus ein. Als ginge es
um die besten Schäppchen im Schlusserkauf, stürzten wir uns in den
selbigen und fanden sogar komplett mehr oder weniger Platz. D.h.
leider nicht ganz komplett. Es fehlte Frau Gerhard (Name v.d. Red.
geändert), die verschwand, weil sie dringend ihre Tasche
auswaschen musste. Unser Bitten und Flehen, der Busfahrer möge
noch etwas warten half nichts; wir fuhren ohne Frau G. ab.
Der Busfahrer war ansonsten ein sehr freundlicher, lockerer Typ
und unterhielt sich blendend mit den umstehenden Fahrgästen. Es
beunruhigte uns allerdings etwas, dass er den Weg zum Bahnhof
Thalwil nicht kannte. Dank einiger ortskundiger Mitreisender
gelangten wir doch noch nach einigen angetäuschten Abbiegemanövern
und einer Rückwärtsfahrt an unser (Zwischen-) Ziel.
Übrigens traf kurz davor noch die Nachricht beim Fahrer ein, dass
der Oberleitungsschaden wieder beseitigt ist!
Nun beschäftigte uns nur noch eins: Wo ist Frau G.?
Es nützte alles nichts: Wir mussetn in Thalwil unseren Zug nach
Arth-Goldau bekommen. Wir entsinnten uns, dass Frau G. in solchen
Situationen nicht ganz unerfahren ist und gingen davon aus, dass
sie es auch diesmal irgendwie schaffen würde, uns wiederzutreffen.
Im ordentlich ausgelasteten Zug fanden wir in der 1. Klasse
glücklicherweise noch einige freie Plätze. Unsere Anfrage an den
Zugbegleiter, Frau G. im Zug auszurufen, wurde leider abschlägig
beschieden.
In Arth-Goldau angekommen stellten wir glücklich fest, dass unsere
Vermutung korrekt war. Frau G. hatte bereits in Zürich HB den Zug
bestiegen.
Dummerweise war durch die Stunde Verspätung unser Plan gefährdet,
vom Rigi hinab nach Viznau zu wandern. Versuche, bei der Rigi-Bahn
auch eine Talfahrt auszuhandeln schlugen verständlicherweise fehl.
Auf der Rigi angekommen empfing uns ein Mix aus Sonne, Wolken und
Regen. Da unser Zeitplan nun sehr eng wurde, blieb uns nicht viel
Zeit zum Rucksackvesper.
Alsbald brachen wir wieder auf. Wir wollten bis Kaltbad absteigen,
um von dort den Zug nach Viznau zu nehmen.
Das Wetter war uns gnädig gestimmt und bedachte uns nur mit
einigen wenigen Regentropfen.
In Kaltbad punktgenau angekommen entschlossen sich Herr Tränker
(Name ebenfalls v.d. Red. geändert) und besagte Frau G., den
kompletten Abstieg zu Fuß zu bewältigen.
Der große Rest stieg in den Zug ein. Von der angeblichen
Reservierung war nichts zu sehen und so saßen wir großflächig
verteilt in den Wagen.
Rechtzeitig vor Abfahrt des Schiffes erreichten wir Viznau.
Kurz danach traf auch Herr T. ein. Als das Schiff ablegte, fehlte
jedoch noch eine bestimmte Person! Aufgrund unserer an diesem Tag
gemachten Erfahrung vertrauten wird darauf, dass auch in diesem
Fall alles gut wird...
Und siehe da - in Brunnen erwartete uns bereits ungeduldig Frau
G.!
Nun blieb uns noch etwas Zeit, einen Kaffee zu trinken und den Ort
zu besichtigen.
Um 18.20 verließen wir Brunnen mit dem Zug Richtung Zürich.
Allerdings wurde es im Vorortbahnhof von Zug noch einmal spannend:
Für einige Minuten wurde es dunkel im Zug und sämtliche Anzeigen
fielen aus. Gerade wollten wir uns Sorgen um unseren Anschlusszug
machen, da ging die Fahrt dankenswerter Weise weiter. Selbst der
Umstieg klappte reibungslos.
Als wir in Zürich eintrafen, trauten wir unseren Ohren kaum: Eine
Lautsprecheransage hieß die Telekomkapelle willkommen und
geleitete uns zu unserem Abfahrtgleis. Auch dort wurden wir wieder
verbal empfangen. Man nannte uns den Wagen mit den reservierten
Plätzen. Und siehe da: ein großes Reservierungsschild prangte
dort! Wir hatten fast den Eindruck, die SBB wollte irgend etwas
wieder gut machen...
Der Rest der Fahrt verlief dann erstaunlich unspektakulär, sodass
wir gegen 21.00 h wieder Konstanz erreichten.
Auch wenn die Reise nicht exakt nach Plan verlief, waren doch alle
Teilnehmer zufrieden und vor allem eins: müde.
Wir danken unseren Organisatoren für ihren unermüdlichen Einsatz,
ihre Spontanität und ihren ungebrochenen Willen, die Gruppe
zusammen zu halten, was sicherlich ungleich schwerer ist, als
einen Sack Flöhe zu hüten.
Wir freuen uns, dass wir keinen Teilnehmer (endgültig) verloren
haben und niemand zu Schaden kam. Wobei man bei Letzterem wohl
eine Einschränkung machen muss: Es wird berichtet, dass ein
gewisser Herr, der unbedingt darauf bestand, den Abstieg komplett
per Pedes zu bewältigen, nicht unerhebliche Schwierigkeiten gehabt
haben soll, die Treppenstufen im Bahnhof Zürich zu überwinden und
schließlich sein Zuhause zu erreichen.
Wir wünschen ihm natürlich von Herzen eine schnelle Genesung! Und
das selbstredend nicht nur, weil bald der nächste Auftritt vor der
Tür steht... ;-)
Michael Henseler
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Fulminanter Auftritt in Radolfzell
Trotzdem sich Petrus tagsüber überhaupt nicht einig
werden konnte, welche Witterung er uns bescheren wollte,
entschieden wir uns, unseren Auftritt in Radolfzell unter dem
Konzertsegel durchzuziehen.
Dieser Mut wurde von ihm dann auch gebührend honoriert, indem er
es 10 Minuten nach Beginn des Konzertes ordentlich krachen ließ.
Es regnete Katzen und Hunde; Blitze sorgten für eine nette
Lightshow.
Während die wenigen Gäste, die sich im nahe gelegenen Biergarten
niedergelassen hatten, fluchtartig die Szene verließen, verloren
wir Musiker unseren Spaß nicht. Großartig unterstützt wurden wir
von unserem Fanclub, der sich allerdings auch unter das
Konzertsegel gerettet hatte.
Lästermäuler verbreiteten übrigens hinter vorgehaltener Hand, dass
das Stück "Unter Donner und Blitz" die Ursache des Übels gewesen
sei. Dem war jedoch definitiv nicht so! Das Stück wurde - quasi
als Anwort auf das Unwetter - erst später gespielt.
Fast auf die Minute pünktlich zum Ende unseres Auftrittes beendete
Petrus den Spuk und ließ uns zumindest im Trockenen abbauen.
Inoffiziellen Angaben zufolge gingen an diesem Abend immerhin 15,-
EUR an Spenden ein.
Den Spendern und unserem treuen und hartnäckigen Fanclub ein
herzliches DANKESCHÖN!
Michael Henseler
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Change Log |
2005-12-06 |
Galerie um Video-Clips erweitert |
2005-10-28 |
Gästebuch überarbeitet und neu eingestellt |
2005-10-08 |
Gästebuch eröffnet |
2005-07-22 |
Galerie eröffnet |
2005-07-10 |
Aktuelles |
2005-06-28 |
Aktuelles |
2005-06-27 |
Korrekturen, Geschichte, Termine (alt) |
2005-06-07 |
div. Designanpassungen |
2005-06-06 |
Zähler korrigiert: Erhöht nur bei anderer IP |
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Letzte Änderung der Website: 2016-02-22
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